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5 Tipps: So schreibst du dein erstes Buch 

Buch schreiben: So gelingt dir der perfekte Start

Du träumst schon lange davon, ein Buch zu schreiben. Vielleicht steht es sogar auf deiner Bucket-List. Du möchtest deine Ideen mit anderen teilen, Menschen weiterhelfen und vielleicht sogar einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ein Buch wäre das perfekte Instrument dafür – es schafft Vertrauen, erhöht deine Sichtbarkeit und zeigt, was du kannst.

Jetzt stell dir vor, du hältst dieses Buch in deinen Händen. Keine lose Sammlung von Gedanken, sondern ein durchdachtes Werk, das nach Wissen riecht und auf dessen Cover dein Name steht. Du wirst als Expertin oder Experte wahrgenommen, und neue Anfragen für Vorträge, Podcasts oder Kundenbuchungen landen in deinem Postfach.

Das klingt fantastisch, oder? Wären da nur nicht die ganzen Fragen wie:

  • Ist es nicht zu anstrengend, ein Buch zu schreiben?
  • Wie soll ich das in meinem vollen Alltag unterbringen?
  • Wo fange ich überhaupt an?

Die gute Nachricht ist: Du kannst es schaffen. Ich weiß das, weil ich seit über 10 Jahren mit Menschen zusammenarbeite, die genau vor diesen Herausforderungen standen – und trotzdem erfolgreich ihre Bücher veröffentlicht haben.

Hier sind meine 5 wertvollsten Tipps, mit denen du erfolgreich dein eigenes Buch schreiben kannst.

1. Finde die richtige Nische, bevor du loslegst

Du hast bestimmt viele Ideen, die dich begeistern – das ist großartig! Doch die wichtigste Frage ist: Wie viel Potenzial hat dein Thema wirklich?

➡️ Stell dir diese Fragen:

  • Was möchtest du mit deinem Buch vermitteln?
  • Wer soll dein Buch lesen?
  • Gibt es Konkurrenzwerke? Was macht deine Idee einzigartig?
  • Was soll dein Buch bewirken?

Mein Tipp:

Investiere Zeit in die Themenfindung und Zielgruppenanalyse. Nur so kannst du ein Buch schreiben, das wirklich gelesen wird.

➡️ Starte hier: Mit meiner kostenlosen Checkliste findest du mit 3×3 einfachen Fragen dein Thema und deine Buchidee konkretisierst.

2. Mach dir einen klaren Plan fürs Schreiben

Viele angehende Autorinnen und Autoren starten voller Begeisterung, doch spätestens nach Kapitel 3 gerät das Projekt ins Stocken. Warum? Weil sie ohne Plan loslegen.

Ein Buchprojekt ist wie eine Reise – ohne Landkarte verlierst du leicht den Überblick.

➡️ Plane deshalb:

  • Deine Inhalte: Welche Themen willst du abdecken?
  • Deinen Schreibprozess: Wie viel Zeit kannst du regelmäßig investieren?

Mein Tipp:

Erstelle einen realistischen Zeitplan mit motivierenden Zielen. In meinem VIP-Coaching arbeiten wir z. B. mit Wochen-Schreibplänen, die dich diszipliniert und fokussiert halten.

3. Gib nicht auf, wenn es herausfordernd wird

Schreibblockaden, Selbstzweifel und Perfektionismus – das sind die typischen „Motivations-Vampire“, die viele Autorinnen und Autoren erleben. Besonders herausfordernd ist der erste Entwurf, der oft chaotisch und unperfekt wirkt.

Mein Tipp:

Halte deinen ersten „shitty draft“ aus. Er ist der Rohbau deines Buches – Überarbeitung und Feinschliff kommen später. Selbst die besten Autorinnen und Autoren fangen so an. Wenn du Zeit sparen und nicht in Frustration ertrinken willst, kann ein regelmäßiges oder punktuelles Schreib-Coaching hilfreich sein.

4. Hol dir Feedback – aber von den richtigen Personen

Dein Buch wird besser, wenn du frühzeitig Feedback einholst. Aber Vorsicht: Nicht jeder ist qualifiziert, dir hilfreiche Rückmeldungen zu geben. Manchmal wirst du immer verwirrter, je mehr verschiedenes Feedback du erhältst, und mitunter ist es auch echt frustrierend, wenn Menschen einfach nur kritisieren und nicht das Potenzial in deinem Text erkennen und fördern. Denn gerade mit den ersten Entwürfen machst du dich ganz schön verletzlich und riskierst, frustriert aufzugeben.

➡️ Mein Tipp:

Professionelles Feedback von einer Lektorin oder einem Coach spart dir Zeit, hilft dir, typische Anfängerfehler zu vermeiden – und ermutigt dich, dranzubleiben. Ich freu mich riesig, dass ich immer wieder das Feedback bekomme, absolut konstruktiv und liebevoll mit den Manuskripten meiner Kundinnen und Kunden umzugehen. Was dann wirklich den Unterschied macht, ist jemand, der an dich glaubt, dir ehrliches und konstruktives Feedback gibt und vor allem: dich ermutigt, dranzubleiben.

Zum Beispiel sagt Jasmin Fuchs, Autorin von “Kurzschluss im Kopf”: “Danke an Rahel Dyck für das liebevollste Lektorat, das ich mir hätte erträumen können. Danke, dass du immer an mich geglaubt hast und trotz aller Rückschläge nicht müde wurdest, mich zu ermutigen.”

➡️ Schau dir mein Expertenlektorat an: Damit wird dein Manuskript zu einem überzeugenden, druckreifen Buch. Hier informieren.

5. Such dir professionelle Begleitung

Ein Buch zu schreiben ist eine echte Herausforderung – aber auch eine der lohnendsten Erfahrungen, die du machen kannst.

Mein Tipp:

Wenn du Zeit sparen und dich auf das konzentrieren möchtest, was du richtig gut kannst, lass dir helfen. Ob Checklisten, Workshops oder Coaching – professionelle Unterstützung macht den Unterschied.

➡️ Buche jetzt dein kostenloses Orientierungsgespräch und lass uns herausfinden, wie ich dich unterstützen kann: rahel@raheldyck.de

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